Heute haben wir die erste Nacht im Zelt verbracht. Um halb 11 fuhren wir am Rhein entlang, wo wir ein kleines Abenteuer erlebten. Mit voller Eifer und Aufregung fuhren wir durch einen überschwemmten Radweg und an einem Schwan vorbei.
Dann nahmen wir eine Fähre und wechselten die Flusseite. Ab da verließen wir das schöne Flussufer und fuhren durch viele kleine Dörfer mit efeubewachsenen Häusern.

Es ging bergauf und bergab an Weinghängen entlang – auf Straßen aber auch auf Feldwegen. Die weite Aussicht in die Ferne war wunderbar.



Am Abend kamen wir an einem Weingut an, doch bleiben konnten wir leider nicht. So fuhren wir weiter zu einem nächsten Weinbauern der uns zu unserem Glück einen Platz bieten konnte, den wir danken annahmen. Dort schlugen wir dann unser Zeltlager auf und zauberten uns noch etwas Leckeres zum Essen. Heute gab es zum Glück nur eine Panne (platter Reifen) auf dem Weg zum einkaufen für das Abendessen.



Von Gang-Gwen und Pia-Pedale, Geisheim